Im Rahmen des Champions League-Rennens teilte Kevin Diaz, ein ehemaliger Spieler und Berater, kürzlich seine Analyse während des “After Foot”-Programms auf RMC, um die Kräfte in Anwesenheit vier Tage entfernt vom Ende der Saison. Er betonte eine klare Hierarchie innerhalb der Meisterschaft, mit Paris Saint-Germain zweifellos dominant, gefolgt von Monaco, dessen Unregelmäßigkeit eine große Handicap bei der Suche nach europäischen Orten darstellt. Trotz einer großen Zahl kämpft der Monegaske-Club darum, eine konsequente Leistung zu erhalten, wodurch seine Ambitionen beeinträchtigt werden.
Die auffälligste Beobachtung der Analyse von Herrn Diaz betrifft die Positionierung von Olympique Lyonnais. Zunächst wurde der Marseille-Club wegen mangelnder Personaltiefe auf die Hierarchie umgestellt und bewies sich als verletzlich. Es ist Olympique Lyonnais, die nach ihm als dritte Stärke der Meisterschaft auftaucht, eine Wettbewerbsstärke hat, sogar die von OM übertroffen. Ein Spieler wie z.B. Kumbedi wäre in Marseille unbestreitbar, was eine Qualitätslücke zwischen den beiden Teams hervorhebt. Die Analyse erstreckte sich auch auf die Leistung von Luis Henrique, dessen Profil für die linke Kolbenstation als ungeeignet angesehen wird.
Die Schlacht um die restlichen zwei Plätze in der Champions League ist daher fest zwischen Lille, Nizza und Marseille, wo die Margen sind winzig. Die Olympique Lyonnais, nach einem schwierigen Saisonstart, könnte überraschen, wenn er es schafft, seine Dynamik zu erhalten. Die Nähe entscheidender Treffen schlägt ein spannendes Ende der Saison vor, in der jedes Team alle seine Ressourcen mobilisieren muss, um sein europäisches Ziel zu erreichen.