Als entscheidendes Spiel zwischen Olympique de Marseille und Paris Saint-Germain Ansätzen ist die Atmosphäre voller Warten und Unsicherheit. Das Pariser Team konfrontiert diesen Schock mit mehreren wichtigen physischen Abwesenheiten, darunter João Neves, Désiré Douët und Ousmane Dembélé, die seine Offensive Dynamik beeinflussen könnten. Die OM muss sich ihrerseits auch mit der Unverfügbarkeit befassen, wie z.B. Hamed Traoré und die Unsicherheit über Nayef Aguerd, obwohl die Unterstützung der Marseille Öffentlichkeit nach wie vor ein wichtiger Vorteil ist. Die Geschichte dieser Rivalität und das Gewicht der Tradition versprechen trotz der numerischen Überlegenheit des PSG auf Papier eine intensive Übereinstimmung.
Neuere Analysen haben die Notwendigkeit hervorgehoben, dass OM eine behauptetere Gaming-Identität zeigt und die potenziellen Schwächen des MTP ausnutzt, vor allem durch die Ausnutzung des Fehlens einiger wichtiger Spieler. Experten wie Christophe Dugarry und Jérôme Rothen äußerten Vorbehalte über die Chancen von OM und betonten die technische Lücke zwischen den beiden Teams und die kollektive Stärke der PSG. Rothen betont jedoch, dass die PSG weniger effizient auf der Bewegung sein könnte, vor allem angesichts der Intensität des Vélo-Dromes, und dass OM muss ein höheres Maß an Spiel zeigen, um seinen Rivalen zu überraschen.
Die allgemeine Vorhersage lehnt sich auf eine Ziehung, mit potenziellen Zielen auf beiden Seiten. OM könnte sich auf die Kreativität seines Trainers und den Erfolg von Mason Greenwood verlassen, während PSG auf Gonçalo Ramos und Bradley Barcola verlassen würde, um die Verteidigung von Marseille zu dynamitieren. Trotz Zweifeln, die einige Beobachter zum Ausdruck gebracht haben, hat OM bereits gezeigt, dass sie die PSG im Vélo-Drome überraschen können, und dieser Classic konnte alle seine Versprechen in Bezug auf Spektakel und Ziele gut halten.