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Interesse der LOSC in Locko und Perraud eine Verhandlungsstrategie

Laut einem Artikel, der Montag von L’Équipe veröffentlicht wurde, würde der LOSC ein starkes Interesse an Bradley Locko, der linken Seite des Brestois Stadiums zeigen. Diese Informationen erzeugten einige Spannungen auf der Brest-Seite und moderate Zufriedenheit in Lille. Laut Informant Mohamed Toubache-Ter basiert dieser Gerücht jedoch nicht auf einer konkreten Grundlage. Tatsächlich erkundigte sich der LOSC Anfang Juli über Locko, kurz vor Gudmundssons Abreise, aber nie förmliche Verhandlungen oder konkrete Dossier mit dem Brest Club.

Parallel zu diesem Gerücht Locko kommt ein anderer Name mit Beharrlichkeit zurück: Romain Perraud. Das Sportmanagement der LOSC scheint dieses Thema zu befürworten. Ziel der Sendung des Gerüchts Locko wäre es, Druck auf den Betis Sevilla, Perrauds aktuellen Club, durch die Förderung des Wettbewerbs zu schaffen. Diese Handelsstrategie ist üblich, Druck auf den Verkäuferclub auszuüben und die bestmöglichen Bedingungen zu erhalten.

Auf Brests Seite waren die Führer ruhig und sagten, dass Locko im Vertrag war und dass kein offizielles LOSC-Angebot erhalten worden war. Die Idee eines Starts wurde nicht intern angehoben und der Spieler bleibt voll mit der Vorbereitung der Saison beschäftigt. Der LOSC sucht ein erfahrenes und sofort verfügbares Profil, das mehr im Einklang mit Perrauds Profil steht. Es werden jedoch auch andere Wege untersucht, insbesondere Niels Nkounkou, deren Situation eng mit dem Lille-Club verbunden ist.