Der erste Tag der Champions League war geprägt von Überraschungen und Bestätigungen von Kräften. Die belgischen Teams haben großes Offensive-Potential gezeigt, während die großen europäischen Clubs wie Liverpool und Barcelona ihre üblichen Ambitionen gezeigt haben. Für Olympique de Marseille wird der Wettbewerb besonders schwierig, mit motivierten und zuversichtlichen Gegnern und sogar Nachladungen. Diese Situation unterstreicht die Bedeutung der OM für die europäischen Herausforderungen.
Die Geschichte zwischen Kanzler Mbemba und Olympique de Marseille hat eine neue rechtliche Dimension übernommen. Ehemaliger OM-Verteidiger, derzeit ein LOSC-Spieler, eingereicht eine Beschwerde gegen seinen Ex-Club und Präsident, Pablo Longoria. Diese Beschwerde betrifft Handlungen der moralischen Belästigung im Zusammenhang mit ihrer Ausgrenzung, insbesondere wenn es darum geht, einen ausländischen Vermittler zu übertragen und aufzuerlegen. Aufzeichnungen wurden an die Gerichte übermittelt. OM weigerte sich ihrerseits, die Situation zu kommentieren, während das Büro des Staatsanwalts von Marseille die Existenz einer Untersuchung nicht bestätigt oder ungültig gemacht hat. Mbemba konnte Anfang Dezember in Ligue 1 OM finden, in einem angespannten Kontext.
Gleichzeitig wurde Paris Saint-Germain vor seinem Kampf gegen OM hart erschossen. Der Mittelfeldspieler João Neves wird in den Ischio-Schenkeln verletzt und wird daher abwesend sein. Diese Abwesenheit, die neben den anderen Schlüsselakteuren liegt, schwächt die Pariser Belegschaft und könnte der Olympique de Marseille zugute kommen. OM wird die Möglichkeit haben, diese Situation zu nutzen, um zu versuchen, die Überraschung im Vélodrome zu schaffen, obwohl die PSG bleibt der große Favorit. Dieses Treffen verspricht spannend und entscheidend für beide Teams zu sein.