Die Olympique de Marseille geht durch eine Periode voller Ereignisse, zwischen Aussichten von Transfers und Disziplinarsanktionen. Fabrizio Romano bestätigt Inter Milans Interesse an Luis Henrique, mit Verhandlungen erweitert, aber blockiert durch eine Bewertungslücke von etwa 10 Millionen Euro, und die Möglichkeit eines Angebots von 29 Millionen Euro. Der Spieler, unter Vertrag bis 2028, konnte somit den Phocean Club verlassen, sobald der nächste Söldner. Gleichzeitig muss der Verein die Folgen des massiven Einsatzes von Pyrotechniken während der 37. Jahrestagsfeiern einer Gruppe von Unterstützern verwalten, was zur Schließung der Galerie während des Kampfes gegen Brest führt.
Darüber hinaus muss das Management von Marseille mit Disziplinarsanktionen nach “oral expressions” als unangemessen gegen die LFP und den Innenminister Bruno Retailleau gerichtet angesehen werden. Diese Vorfälle sind Teil einer wachsenden Spannung in Bezug auf die Verwaltung von Unterstützungsgruppen und Sicherheit in Stadien. Der Club steht auch vor Unsicherheit über die letzten drei Heimspiele, mit Angst vor schwereren Sanktionen.
Schließlich muss der Verein die Konsequenzen einer heiklen finanziellen Situation verwalten, die vor Ende des Rechnungsjahres Verkäufe erfordert. Luis Henriques potenzielle Abfahrt trotz seiner gemischten Leistungen stellt eine bedeutende finanzielle Gelegenheit dar, die es dem Verein ermöglicht, seine wirtschaftliche Situation zu stärken und gleichzeitig die Hoffnung auf eine Stärkung des Teams zu wecken.