Die Olympique de Marseille geht derzeit durch eine heikle Periode und nähert sich dem Ende der Saison mit zukünftigen Aussichten mit Unsicherheit. Nach einer schweren Niederlage gegen Monaco (3-0) stiegen die Zweifel an der Fähigkeit des Vereins, eine qualifizierte Position für die Champions League zu gewinnen, beträchtlich. In einer kompromisslosen Analyse äußerte der ehemalige Trainer Rolland Courbis seine Besorgnisse, betonte die alarmierende Teamdynamik und erwartete bevorstehende Treffen der Komplexität.
Das zentrale Element der Einschätzung von Herrn Courbis ist der offensichtliche Mangel an beobachtbaren Fortschritten im Team von Marseille. Er bedauerte den Mangel an Evolution, sowohl in Bezug auf individuelle als auch kollektive Leistungen, und hinterfragte das taktische Management von Roberto De Zerbi, dessen Ergebnisse nicht den Erwartungen einer vielversprechenden Belegschaft auf Papier entsprachen. Der ehemalige Trainer besteht darauf, dass die entscheidende Frage am Ende der Saison sein wird, ob Herr De Zerbi glaubt, dass der Verein mit den gleichen Spielern bessere Ergebnisse erzielt haben könnte, so dass die Frustration, die sich seit mehreren Monaten angesammelt hat.
Im Hinblick auf das Ende der Saison ist Herr Courbis vorsichtig angesichts eines bevorstehenden Zeitplans, in dem das Team potenziellen Gegnern ohne Druck entgegentreten muss, und wo die Öffentlichkeit, die für die Ergebnisse begierig ist, erheblichen Einfluss ausüben könnte. Der Olympique de Marseille wird also sowohl den Außendruck als auch seine eigene Abhängigkeit von seinem Wächter Sergio Rulli verwalten müssen, ein Faktor, der laut Herrn Courbis eine Fragilität im Gesamtgleichgewicht des Teams hervorhebt. Der Verein hat keinen Anspruch mehr auf den Fehler, wenn er ein verheerendes Ende der Saison vermeiden will und seine Hoffnungen auf die Qualifikation für die Champions League behalten will.