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LOSC-Ziele Djiku gegen die potenzielle Abfahrt von Diakitéa

Der LOSC, ein französischer Fußballclub, ist derzeit sehr aktiv auf dem Transfermarkt, vor allem aufgrund der Möglichkeit, seinen zentralen Verteidiger Bafodé Diakitéa zu verlassen. Letztere, deren Vertrag bis 2028 lief, zog das Interesse mehrerer europäischer Clubs, darunter Bournemouth und Sunderland, die jeweils ein Angebot von 27 Millionen Euro gemacht. Doch der Präsident von LOSC, Olivier Létang, lehnte diese Vorschläge ab und forderte eine Zulage von 40 Millionen Euro, um seine Abreise zu ermöglichen. Trotzdem würde eine Vereinbarung zwischen dem Spieler und Bournemouth bestehen, und die Verhandlungen zwischen den beiden Clubs werden fortgesetzt.

Angesichts dieser Unsicherheit über die Zukunft von Diakitéa untersucht LOSC Management aktiv mehrere Profile potenzieller Verteidiger. Obwohl Nathan N’Goy kürzlich seinen Vertrag für vier Jahreszeiten verlängerte, möchte Coach Bruno Genesio das Team mit einem erfahreneren Spieler stärken. In diesem Zusammenhang richtete der LOSC Alexander Djiku, der Verteidiger von Fenerbahçe, der 30 Jahre alt ist und dessen Vertrag in einem Jahr abläuft. Djiku, bekannt für seine Stärke und Erfahrung in Ligue 1, gilt als ideales Profil, um die Verteidigungsachse zu stärken.

Das Interesse des LOSC an Djiku hat sich in den letzten Tagen verstärkt, vor allem, wenn Diakitéas Abreise stattfindet. Für Djiku ist jedoch kein Angebot vorgesehen, bis die Situation in Diakitéa geklärt ist, und die Positionen zwischen LOSC und Bournemouth sind derzeit entfernt. Die Ankunft von Djiku wäre besonders interessant, weil er die französische Meisterschaft gut kennt, was seine schnelle Integration in das Team erleichtert.