Olympique Lyonnais bereitet sich auf eine neue Ligue 1 Saison mit einem deutlich überarbeiteten Team seit John Textor verlassen. Der Lyon-Angriff, der nun von Georges Mikautadze nach dem Abflug von Alexandre Lacazette nach Saudi-Arabien geführt wird, versucht, mehr Tiefe zu finden. Obwohl Mikautadze wie Nummer 9 bequem ist, erforscht OL aktiv Optionen, um seine Offensive zu stärken. Das Interesse wurde in Timo Werner, dem 29-jährigen deutschen Streikenden, der derzeit in der RB Leipzig vertreten war, geäußert, der dem Verein vorgeschlagen worden wäre. OL, während Werner interessiert, würde es vorziehen, bis zum Ende des Söldners zu warten, um eine Verhandlung zu versuchen, aufgrund von finanziellen Zwängen und dem hohen Gehalt des Spielers.
Die potenzielle Ankunft von Timo Werner ist Teil der sorgfältigen Rekrutierungsstrategie von OL, die darauf abzielt, Ehrgeiz und Finanzmanagement in Einklang zu bringen. Der Verein schaffte es, Marktchancen zu sichern und einen Teil seiner Belegschaft zu behalten. Werners Interesse wird durch die guten Beziehungen zwischen dem neuen Geschäftsführer Michael Gerlinger und Red Bull, dem Inhaber der RB Leipzig, motiviert. Das monatliche Gehalt von 900.000 € stellt jedoch eine große Herausforderung für OL dar, die seit seiner administrativen Relegation eine bescheidenere Rekrutierungspolitik verabschiedet hat.
Neben der Suche nach offensiver Verstärkung gab OL Adam Karabecs Unterschrift als Darlehen bekannt. Der 22-jährige rechte Flügelspieler trägt die Nummer sieben, eine Figur historisch getragen von Spielern wie Jordan Verevous und Amin Sarr. Karabec wird kämpfen müssen, um den Wappen dieses legendären Problems zu gewinnen und wieder zu betonen. Das Lyon-Team bereitet sich daher darauf vor, der Wiederherstellung von Ligue 1 mit einer Mischung aus Kontinuität und Erneuerung entgegenzuwirken, in der Hoffnung, dass diese neuen Rekruten dazu beitragen werden, die Ziele der Saison 2025-2026 zu erreichen.