Paris Saint-Germain (PSG) verstärkt seine Bemühungen, Lucas Chevalier, den Torhüter der LOSC, im Rahmen einer anhaltenden Unsicherheit über die Zukunft von Gianluigi Donnarumma zu rekrutieren. Angesichts der Schwierigkeiten, die Verträge mit dem italienischen Ausland zu verlängern, betrachtet der Pariser Club Chevalier als potenziellen Ersatz. Dieser Ansatz wird nach einem Galatasaray-Angebot für Donnarumma beschleunigt, und das PSG hat bereits konkrete Verhandlungen mit Lille für einen Transfer auf 40 Mio. € initiiert. Chevalier, begeistert über den Beitritt zum Europameister, hätte bereits seine Zustimmung zum Club gegeben, und ein Fünf-Jahres-Vertrag würde ihm im Rahmen eines ambitionierten Sportprojekts angeboten, das von Trainer Luis Enrique genehmigt wurde. Lille bereitet sich darauf vor, seinen Vormund zu verlieren und erforscht bereits Wege im Ausland.
Gleichzeitig sind Gerüchte über das Interesse von Fenerbahçe an zwei PSG-Spielern, Mailand Škriniar und Marco Asensio, als Teil von José Mourinhos Ankunft entstanden. Obwohl der türkische Club die Namen nicht bestätigte, scheinen diese Informationen eine Bereitschaft der PSG zu zeigen, ihr Personal zu entladen. Die Verhandlungen mit Fenerbahçe laufen weiter, mit einer potenziellen Vereinbarung von rund 15 Mio. EUR für Asensio. Diese Situation kommt, da die PSG versucht, die Position des Torwarts zu sichern, und Diskussionen mit Donnarumma bleiben blockiert. Der Verein scheint also bereit, eine alternative Lösung zu bevorzugen, um die Kontinuität in dieser strategischen Position zu gewährleisten.
Schließlich kam ein neues Highlight für die PSG aus dem afrikanischen Frauen-Natur-Cup. Jennifer Echegini, Mittler des Pariser Clubs, erzielte das entscheidende Ziel im Finale, so dass Nigeria seinen 10. Kontinentaltitel gegen Marokko gewinnt. Nach 2-0 auf die Halbzeit führten die Super Falcons einen spektakulären Bergaufstieg, Echegini war der Autor des Zielausgleichs und siegreich. Echegini hat sich im Sommer 2024 bei der PSG schnell als Schlüsselspieler etabliert, und dieser Sieg im Finale ist eine persönliche Weihe, die seine Position als einer der besten afrikanischen Spieler seiner Generation verstärkt.