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Sage und Lyon ein erstes Kapitel voller Geschichte und Probleme

Pierre Sage, der neue RC Lens Trainer, verfolgt seit einigen Wochen die wirtschaftliche Lage von Olympique Lyonnais. Sein erstes Spiel in Ligue 1, gegen Lyon, war besonders wichtig, da er seine Coaching-Karriere begann. Dieses Treffen hätte nicht stattgefunden, wenn OL nicht von der DNACG nach Ligue 2 abgewiesen worden wäre, eine Situation, die ihn für die Zukunft des Clubs tief besorgt hatte. Sage äußerte Besorgnis über das Wohl von Spielern, Mitarbeitern und Unterstützern und betonte, wie wichtig es ist, einen Club mit Geschichte und Einfluss wie Lyon zu bewahren. Er betonte die Notwendigkeit, das französische Fußball “Produkt” zu schützen, insbesondere in einem Kontext, in dem das Land seine Position in europäischen Wettbewerben verteidigen und seine TV-Rechte schätzen musste.

Gleichzeitig wird Olympique Lyonnais in seinem Wachteam eine Zeit der Veränderung erfahren. Mathieu Patouillet, derzeit zweiter Wächter, konnte den Verein bald verlassen, aufgrund des Wettbewerbs und der Weigerung, seinen Vertrag auslaufen im Jahr 2026. OL warten noch auf Dominik Greifs Unterschrift, die die Nummer eins der Wache werden sollte. Diese Situation könnte den Weg für einen Start für Patouillet ebnen, der für mehrere Clubs, einschließlich der Red Star, von Interesse wäre.

Das für den 16. August 2025 geplante Treffen zwischen Lens und Lyon wird daher für Pierre Sage mit Emotionen belastet. Dies ist eine Rückkehr zu den Quellen, gekennzeichnet durch die Anerkennung der Bedeutung des Lyon-Clubs und die Bereitschaft, zu seiner Nachhaltigkeit beizutragen. Dieses Treffen findet in einem Kontext des Übergangs für beide Teams statt, mit verschiedenen Themen, aber einem gemeinsamen Wunsch nach Erfolg. Die Zukunft von OL, vor allem im Hinblick auf ihre Verteidigung und die Verwaltung ihrer Mitarbeiter, steht weiterhin im Mittelpunkt der Anhänger und Beobachter des französischen Fußballs.