Valentin Rongier, neu in Stade Rennais aus Marseille angekommen, drückte ihre Motivation und Begeisterung während eines exklusiven Interviews aus. Er betonte seine Suche nach Wettbewerbsfähigkeit und Sieg sowie sein Wunsch, seine Komfortzone nach sechs Jahren in der Olympique de Marseille zu verlassen. Rongier sieht diese neue Bühne als eine andere Herausforderung und nicht als Regression, freut sich, einem Club mit einem ambitionierten Projekt beizutreten. Er ist sich der gemischten Reaktionen der Befürworter bewusst, die er vollkommen versteht, und drückt seinen Wunsch aus, ihr Vertrauen durch seine Leistungen auf dem Boden zu gewinnen.
Rongier diskutierte auch vergangene Kontroversen im Zusammenhang mit seinen Bemerkungen, darunter “Kammern” gegenüber den Anhängern von Nantes, seinem ehemaligen Club. Er nuancierte diese Aussagen und erklärte, dass sie oft in einem kindischen Geist und im Kontext der natürlichen sportlichen Rivalität gemacht wurden. Er bedauerte die gegenwärtige Tendenz, diese Kommentare zu verstärken und die Schwierigkeit, einen offenen Dialog im modernen Fußball zu pflegen. Er besteht darauf, dass diese “Picks” ein integraler Bestandteil der Leidenschaft für Fußball und Leben sind.
Schließlich betonte Rongier die Entwicklung, die er seit diesen Bemerkungen und der Relevanz des Stade Rennais Sportprojekts erlebte. Er versteht, dass seine Vergangenheit für Kritik genutzt werden kann, aber er bleibt davon überzeugt, dass der aktuelle Kontext anders ist und dass seine Wahl zu Rennes gut durchdacht ist. Er bittet die Fans, ihm eine Chance zu geben, seinen Wert auf dem Boden zu beweisen und zur Relegation des Vereins beizutragen. Er kam, um die Stade Rennais zu vertreten und geben das Beste von sich.