Letztes Wochenende erlitt die Olympique de Marseille eine Niederlage gegen OL, gekennzeichnet durch die Ausweisung des jungen Verteidigers Coнrad-Jadeн Egan-Riley für einen Fehler in der Position des letzten Verteidigers. Diese Sanktion führte die LFPa Disziplinarkommission, um eine feste Fahrwerksübereinstimmung und ein hängendes Spiel an Egan-Riley zu verhängen, um ihn daran zu hindern, im nächsten Spiel gegen FC Lorient zu konkurrieren. Diese Abwesenheit ist ein harter Schlag für OM, vor allem als Trainer Roberto De Zerbi versucht, seine zentrale Verteidigung zu verfeinern. Der Verein kann jedoch auf die Ankunft wichtiger Verstärkungen zählen, darunter Benjamin Pavard und Nayef Aguerd, die der Belegschaft zusätzliche Tiefen bieten und die europäischen Fristen verwalten können.
Gleichzeitig geht der argentinische Verteidiger Léo Balerdi durch eine schwierige Zeit, die offenbar von einem verfehlten Transfer zum Juventus Turin betroffen ist. Die italienischen Quellen benennen Frustrationen, die mit diesem Rückzug verbunden sind, was ihre Leistung am Boden beeinträchtigt. Diese Informationen werden jedoch in Frankreich nicht in gleicher Weise geteilt, wo gesagt wird, dass Balerdi weiterhin vollständig in das Marseille-Projekt eingebunden ist und nie seine Abreise beantragt hat. Trotzdem muss der Spieler wieder seine beste Ebene, um die Verteidigungsstabilität, die OM braucht, zu bringen. Der internationale Waffenstillstand könnte ihm die Möglichkeit bieten, mit Argentinien wieder Vertrauen zu erlangen und mit einer erneuerten Moral nach Marseille zurückzukehren.
Der Sommer war geprägt von einer wichtigen Erneuerung der Belegschaft Marseille, mit 12 Ankünften und 14 Abfahrten. Jean-Pierre Papin begrüßt diese Rekrutierungspolitik, wenn man bedenkt, dass sie eine ihrer besten Gruppen in der jüngsten Geschichte bietet. Neue Rekruten wie Benjamin Pavard, Matt O’Riley und Nayef Aguerd sind in der Lage, die Ambitionen des Vereins sowohl in Ligue 1 als auch in der Champions League zu erhöhen. Papin besteht darauf, dass der Erfolg nicht nur von den Namen auf dem Spielblatt abhängt, sondern von De Zerbis Fähigkeit, diese Gruppe in ein wettbewerbsfähiges und kohärentes Team zu verwandeln. Er forderte Zeit für das Projekt, damit der italienische Trainer die richtige Formel finden und die gesetzten Ziele erreichen konnte.