Mitte Juni hat Paris Saint-Germain (PSG) bei seinem Versuch, Ilya Zabarnyi, dem zentralen Verteidiger der Ukraine, zu rekrutieren, erhebliche Fortschritte erzielt. Seit dieser Zeit haben sich die Verhandlungen jedoch mit zunehmenden Schwierigkeiten konfrontiert. Die Operation, die vielversprechend schien, stagnierte, trotz eines Angebots von 60 Millionen Euro (einschließlich Boni) eingereicht von der PSG. Laut Nachrichten der englischen Zeitung The Independent, Bournemouth, der Club des Spielers, weigert sich, weniger als 70 Millionen Euro anzubieten. Diese Nachricht hat die Begeisterung der Pariser Führung deutlich gekühlt.
Die Situation wird auch dadurch beeinflusst, dass Bournemouth nach Transfers von Dean Huyjsen nach Real Madrid und Milos Kerkez nach Liverpool nicht mehr verkaufen muss. Die PSG hatte zunächst Zabarnyi angeprangert, um ihr Verteidigungspersonal im Wettbewerb mit Marquinhos zu stärken und ihn langfristig als zentraler Rechtsverteidiger zu positionieren. Der Spieler, ein internationales Ukrainisch mit 49 Auswahlen und 3 Zielen, hatte bereits in der vorherigen Saison die Aufmerksamkeit der Beobachter durch seine bemerkenswerten Leistungen mit Bournemouth angezogen.
Während der aktuellen Saison hat Zabarnyi 1 unterstützt in 39 Kämpfen in allen Wettbewerben, demonstriert sein Offensive Potenzial zusätzlich zu seinen Verteidigungsqualitäten. Die Schwierigkeit, den Verkaufspreis zu vereinbaren, ist daher ein großes Hindernis für die PSG in ihrer Bereitschaft, Ilya Zabarnyi zu rekrutieren. Die Zukunft dieses Transfers bleibt unsicher, und der Pariser Club wird wahrscheinlich seine Strategie neu überdenken müssen, um seinen zentralen Verteidigungsbedarf zu decken.
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