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Saint-Étienne-Lyon: Mögliche Sanktionen nach Vorfall

oder Derby Saint-Étienne – Lyon: Ein zufälliger Aufschwung der früheren und potenziellen Sanktionen

Der brutale Stopp der Derby zwischen Saint-Étienne und Lyon, nach dem Projektilstrahl, der auf den Assistenten Schiedsrichter gerichtet ist, hat eine Debatte über Sicherheit und Disziplin im französischen Fußball wiederaufgenommen. Der Vorfall in Geoffroy-Guichard erhob eine Reihe von ähnlichen Vorkommnissen, die frühere Saisons in Liga 1 und Liga 2 markierten, und hob die Frage der Sanktionen gegen die beteiligten Vereine.

Mehrere frühere Fälle könnten als Referenz für die Disziplinarkommission dienen, die St. Stephen’s SA-Datei zu überprüfen. Der jüngste Fall stammt aus dem 15. März, als das Spiel zwischen Montpellier und Saint-Étienne nach dem Raucherstrahl unterbrochen worden war, der einen Stadier verletzt hatte. Montpelliers Strafe war schwer: eine Niederlage auf dem grünen Teppich und das Schließen der Galerie für drei Spiele.

In Ligue 2 führte Bastias Fall, der an Projektilen beteiligt war, die einen Schiedsrichter in einem Spiel gegen Lorient anstrebten, zu einem totalen Stadionverbot für fünf Spiele. Troyes bekam auch einen Schwebungspunkt, begleitet von zwei Kameraspielen und einer Niederlage auf dem grünen Teppich nach dem Start von Rauchern von Spielern.

Die Geschichte des französischen Fußballs ist leider durch Vorfälle gekennzeichnet. Die Konfrontation zwischen Olympique Lyonnais und Olympique de Marseille im Jahr 2021, wo Dimitri Payet von einer Flasche getroffen worden war, hatte zum Rückzug eines Punktes für OL und ein replayed Spiel auf neutralem geschlossenen Boden geführt. Ebenso hatte das Nizza – Marseille Spiel im August 2021, gekennzeichnet durch einen Flaschenstrahl, eine starke Payet-Reaktion und eine Feldinvasion, zu einem wiederholten Spiel auf neutralem Gelände geführt, den Rückzug eines Punktes für Nizza und individuelle Sanktionen.

Die Disziplinkommission wird mehrere Faktoren bei der Bestimmung der Strafe gegen AS Saint-Étienne berücksichtigen. Die Wiederaufnahme des Spiels, die Zusammenarbeit des Vereins mit den Behörden und die rasche Identifizierung des Fehlermachers durch Videoüberwachung werden wichtige Elemente sein. Jedoch bleibt das Berühren eines Schiedsrichters eine rote Linie für die Fälle, und das Beispiel der Sanktion könnte bevorzugt werden, vor allem, da das Ende der Saison nähert, bereits unter hoher Spannung für die Grünen, die für die Wartung kämpfen. Die Schwere der Verletzung, die endgültige Einstellung des Treffens und die Mediendimension des Falles werden auch erhebliche Auswirkungen auf die endgültige Entscheidung haben.