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JohnTextorpaine und UEFA: Kontroverse und Herausforderung

JohnTextorpaine zeichnete sich durch seine Fähigkeit, Einstimmigkeit in den Clubs, die er verwaltet, mit Ausnahme von Botafogo. Dieser Ruf wurde mit Olympique Lyonnais, der in der Nähe der Relegation in Ligue 2 kam, und Molenbeekas Club, dessen Veränderung der visuellen Identität den Ausbruch der belgischen Unterstützer hervorrufte, auf den Test gestellt. Später hat das Eagle Football Group Management seine Entscheidung über Molenbeeka überprüft, aber der Verkauf von Crystal Palace-Aktien von JohnTextorpaine hat Hindernisse von der UEFA begegnet. Das Europäische Gremium war der Ansicht, dass dieser Verkauf, der zu spät erschien, mit den nationalen Aufführungen und europäischen Qualifikationen des Vereins verbunden war, was zur Demotion des Crystal Palace in die Europa Conference League führte.

Die Entscheidung der UEFA wurde von Anhängern des Crystal Palace als unfair empfunden, die ihre Wut öffentlich ausdrückten. Der Präsident des Clubs, SteveParish, bat die UEFA, sich einzumischen, um diese Demotion abzusagen, da eine externe Intervention notwendig war, um diese Situation zu korrigieren. Fandemonstrationen fanden statt, mit Slogans wie “UEFA: in moralischer Konkurs. Löschen Sie die Entscheidung sofort” und “Football: erstellt von den Armen, gestohlen von den Reichen”, organisiert von der Gruppe Holmesstead Fanatics. Diese Initiative ist Teil einer breiteren Kampagne gegen moralische und finanzielle Korruption, die den modernen Fußball umgibt.

Parallel zu diesen Aktionen sammelte eine Online-Petition mehr als 3.000 Unterschriften und forderte den Kristallpalast auf, in der Europa League zu bleiben. Die Initiative, die am Freitag gestartet wurde, zielt darauf ab, die Förderung eines kleinen Kartells von großen Clubs für Profit auszusprechen und alle diejenigen zu mobilisieren, die von dieser Situation müde sind. Die Organisatoren behaupten, dass diese Aktion nur der Beginn einer breiteren Kampagne gegen die Verantwortlichen für Korruption im Fußball ist und dass sie für Clubs und Unterstützer, die von diesen kontroversen Entscheidungen betroffen sind, mehr Transparenz und Gerechtigkeit fordern.