Während des AS Saint-Étienne Praktikums in Aix-les-Baïns verließen zwei Spieler, Lamine Fomba und Yvann Mason, die professionelle Gruppe, um mit dem Reserven zu trainieren. Diese Entscheidung, die vom neuen Trainer Eirik Horneland validiert wurde, zeigt eindeutig einen Statuswechsel für beide Männer an und schlägt vor, dass sie nicht mehr in den Plänen für die Saison 2025-2026 erscheinen. Dieser mühsame Start ist nicht überraschend, da es Teil einer Strategie ist, das von Sylvain Gibert und Romain Hamouma beaufsichtigte Reserveteam zu stärken und den Wunsch von Horneland, eine geschweißte und investierte Belegschaft aufzubauen.
Die Verdunstung von Fomba und Mason hat seit Anfang der Woche Gerüchte von Transfers getrieben. Laut L’Équipe wäre Yvann Mason in der Liste der Ziele der Servette de Genève, einem Schweizer Club, der seine rechte Flanke mit einem vielseitigen und erfahrenen Spieler stärken möchte. Für seinen Teil berichtet Foot Mercato, dass Lamine Fomba auch von der Servette vor Gericht gestellt würde, um seinen Mittelfeldspieler zu stärken. Dieses gegenseitige Interesse seitens des Schweizer Klubs könnte die Verhandlungen in den kommenden Tagen erleichtern und beiden Spielern nach einer bedauerlichen Saison eine Chance auf Stabilität bieten.
Eirik Hornelands Entscheidung, Mason und Fomba nicht in seine Pläne für die kommende Saison einzubeziehen, unterstreicht seine Bereitschaft, sich auf eine Gruppe zu verlassen, die sich voll und ganz der Suche nach Exzellenz verpflichtet. Durch die Entfernung dieser erfahrenen Spieler sendet der norwegische Techniker eine starke Botschaft an das gesamte Team und das Sportmanagement, die jetzt Lösungen finden müssen, damit sie den Club verlassen können. Diese Maßnahme der rein sportlichen Natur gehört zum Wunsch des Vereins, seine Ziele zu erreichen und die Elite des französischen Fußballs zu finden.
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