Trotz der vorzeitigen Beseitigung mehrerer französischer Vertreter auf der europäischen Bühne gibt es immer noch Hoffnung auf ein positives Ergebnis für Tricolor-Fußball. Die Olympique Lyonnais, nach einem ehrenvollen Kurs, hat leider eine bittere Niederlage gegen Manchester United in den Halbfinalen der Europa League gestiftet und damit den UEFA-Index von Frankreich beeinträchtigt. Nur Paris Saint-Germain, qualifiziert für die Halbfinale der Champions League nach einem angespannten Rückspiel gegen Aston Villa, trägt jetzt französische Farben in europäischen Wettbewerben und hilft, den nationalen Index in einer relativ günstigen Position zu halten.
Die Abschaffung von Olympique Lyonnais erschwert die Suche nach dem vierten Platz in den UEFA-Rankings, eine entscheidende Position für den Zugang zu europäischen Wettbewerben. Deutschland, beraubt von seinen Vertretern nach den Eliminierungen von Frankfurt, Bayern München und Borussia Dortmund, hält einen bedeutenden Vorsprung, aber Frankreich, trotz dieser Lyon-Dekonfitüre, bleibt in den Top fünf. England, als unbestrittener Führer, ist von einem fünften Platz Qualifikation versichert, während Spanien und Italien für den zweiten Platz konkurrieren, eine Konfrontation, deren Ergebnis durch den Schock zwischen FC Barcelona und Inter Mailand bestimmt werden konnte.
Schließlich zeigt die Prüfung der Rankings in den letzten fünf Saisonen eine stabile europäische Hierarchie, mit England weitgehend dominant, gefolgt von Italien und Spanien. Frankreich, fest am fünften Platz in der aktuellen Rangliste und am sechsten Platz in den letzten fünf Jahren, bestätigt seinen Status als führende europäische Nation und freut sich auf neue Erfolgsaussichten auf der kontinentalen Bühne.