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Vertrags- und Lohnunsicherheit bei OM

Valentin Rongiers Zukunft bei der Olympique de Marseille ist derzeit unsicher, trotz seines aktuellen Vertrags bis 2026. Die Erweiterungsverhandlungen haben gescheitert, innere Spannungen und intensive Kontroversen über seine Vertragssituation erschüttert. Der Journalist Daniel Riolo äußerte seine Enttäuschung über die Verwaltung dieser Situation durch das Management von Marseille und betonte, dass der Club will, dass er den Club verlassen will. Insbesondere erwähnte er eine Weigerung von Rongier über ein Angebot einer Verlängerung in Höhe von 330.000 Euro brutto monatlich, als unzureichend angesichts seiner Rolle und Seniorität im Club.

Riolo kritisierte auch die Inkohärenz der Bezahlung unter den Marseillen und deutete darauf hin, dass wichtige Spieler wie Rodnier, ein ikonischer Kapitän, weniger gut bezahlt sind als andere. Er verglich die Situation mit Ismaël Bennacer, deren Darlehen möglicherweise nicht erneuert werden konnte, und Geoffrey Kondogbia, deren Lohnbedingungen bereits kritisiert worden waren. Diese Lohnunterschiede verschärfen Spannungen innerhalb des Vereins, der unter der Leitung von Roberto De Zerbi Stabilität anstrebt.

Die Aussicht auf die Abreise von Valentin Rongier in den kommenden Monaten, ohne wirklichen Wunsch, ihn durch den Club zu behalten, erweckt internes Malaise und stellt ernste Fragen über die Sport- und Lohnpolitik von Olympique de Marseille. Diese Situation könnte negative Spuren im Schließfachraum hinterlassen und ein Gefühl der mangelnden Anerkennung für historische Spieler stärken. Es sei denn, es gibt eine Änderung der Umstände, könnte Rongier den Verein verlassen, so dass ein Zweifel an der Zukunft der Rekrutierungs- und Vergütungspolitik von OM.