Das AS Monaco, das zunächst die Führung im Rennen genommen hatte, um Johan Bakayoeko, den Flügelspieler des PSV Eindhoven, zu rekrutieren, scheint nun einem verstärkten Wettbewerb aus deutschen Clubs zu begegnen. Der Monegaske-Club begegnet Schwierigkeiten beim Verkauf von Maghnes Akliouche, einer Voraussetzung für die Unterzeichnung des jungen Belgiers. Diese Situation stellt einen bedeutenden Rückschlag für ASM-Unterstützer dar, die nach der Ankunft von Ansu Fati hofften, ihre Stärke beim Angriff zu stärken. Das erste Ziel bestand darin, durch den Verkauf von Akliouche signifikante Einnahmen zu erzielen, um die Rekrutierung von Bakayoeko zu finanzieren, einem Spieler, der als ein großer und internationaler belgischer Vermögenswert mit 18 Auswahlmöglichkeiten angesehen wird.
Die anhaltenden Schwierigkeiten, Maghnes Akliouche zu erbringen, ermöglichten es anderen europäischen Vereinen, sich selbst zu positionieren. Bayer Leverkusen, RB Leipzig und Borussia Dortmund haben nun den Kampf zur Übernahme des Spielers begonnen, der in der letzten Saison 12 Tore in allen Wettbewerben erzielte. Laut Journalist Sacha Tavolieri ist AS Monaco nun in dieser Ausgabe zurückgeblieben, die von diesen Riesen der Bundesliga überholt wird. Diese Situation ist umso beunruhigender, da Johan Bakayoeko die Bundesliga als erstes Ziel für seinen nächsten Transfer haben würde.
Diese Entwicklung der Ereignisse ist ein doppelter Schlag für AS Monaco, der droht, diesen offensiven Track dauerhaft zu kompromittieren. Die finanziellen Schwierigkeiten im Zusammenhang mit Akliouches Verkauf haben den Weg für den heftigen Wettbewerb geebnet, und der Spieler scheint eine Rückkehr nach Deutschland zu bevorzugen. Diese Niederlage im Bakayoeko unterzeichnenden Rennen könnte die Angriffspläne von AS Monaco für die nächste Saison beeinflussen und den Club dazu zwingen, seine Einstellungsstrategien zu überdenken.