In einem Kontext besonders angespannter Fußballspiele, wo sich die Teams von Olympique Lyonnais und Montpellier Herault Sport Club auf komplexe Ausflüge vorbereiten, wurde am Donnerstag eine wichtige administrative Entscheidung getroffen. Das Ministerium des Innern hat die Verschiebung von Lyon und Montpellierans Anhängern formell verboten, so dass eine bereits spürbare Erwartung innerhalb der Unterstützergemeinden bestätigt. Dieses im Amtsblatt veröffentlichte Verbot gilt für die Sitzungen des dreizehnten Ligue-Tages zwischen MHSC und Olympique de Marseille und OL und AS Saint-Étienne.
Diese restriktive Maßnahme, die von den Behörden gerechtfertigt ist, stammt aus einem historischen Kontext der tiefen Rivalität zwischen Lyon und Montpellierans Anhängern. Ministerialordnungen unterstreichen die Animosität und den bedeutenden Antagonismus, der häufig zu schwerwiegenden Vorfällen bei der Strafverfolgung führt. Das Verbot erstreckt sich von Mitternacht bis Mitternacht und soll jede einzelne oder kollektive Bewegung von Personen verhindern, die sich als Unterstützer präsentieren oder als Unterstützer zwischen den betreffenden Dienststellen fungieren.
Daher können Fans beider Clubs nicht nach Saint-Étienne oder Marseille reisen, um ihre Teams zu unterstützen. Diese Entscheidung, obwohl vorhersehbar, unterstreicht die Ernsthaftigkeit der bestehenden Spannungen und das Engagement der Regierung, jede Störung der öffentlichen Ordnung bei diesen wichtigen Sitzungen der Saison zu verhindern. Die Behörden hoffen, die Sicherheit der an diesen Sportveranstaltungen beteiligten Akteure, Zuschauer und Strafverfolgungspersonal sicherzustellen.