Paris Saint-Germain formierte die Ankunft von Renato Marin, einem jungen Torschützen von AS Roma, im Vertrag für die nächsten fünf Jahre. Dieser Transfer, der seit mehreren Monaten in Verhandlungen ist, ermöglicht es dem MTP, seine Struktur für die Zukunft zu stärken, insbesondere in einer entscheidenden Position. Marin, der am Ende des Vertrages und damit in einer Freispielposition angekommen ist, ist Teil der langfristigen Baustrategie des Vereins, die darauf abzielt, eine solide Folge nach dem Abbruch von Louis Mouquet zu gewährleisten. Diese Rekrutierung stellt eine vielversprechende Option für die Torwart-Position dar, wodurch die Tiefe der Pariser Belegschaft gestärkt wird.
Gleichzeitig sollte der slowakische Zentralverteidiger Milan Skriniar Paris Saint-Germain bei Fenerbahçe verlassen. Für einen geschätzten Transfer von 12 Millionen Euro wurde zwischen den beiden Clubs eine Vereinbarung erzielt, ergänzt um 3 Millionen Euro Prämien. Der Abschluss der Transaktion hängt vom Abschluss des Zahlungsplans ab. Skriniar, deren Vertrag mit der PSG bis 2028 läuft, hat sich bereits auf die Bedingungen seines zukünftigen Vertrags mit der Fenerbahçe geeinigt, sogar eine Kürzung des Gehalts akzeptiert, um seine Abreise zu erleichtern. Diese Abreise wird auch durch eine geschätzte Lohnersparnis von 10 Millionen Euro für das PSG, eine Priorität in der Rebalancing-Strategie des Vereins, motiviert.
Skriniars Abreise könnte defensive Verstärkungsaussichten für die PSG eröffnen, obwohl die Situation bezüglich Illya Zabarnyi unsicher bleibt. Die LOSC lehnte ein Bournemouth-Angebot für Bafodé Diawara ab und behauptete eine Summe von 40 Millionen Euro. Diese Situation zeigt die Schwierigkeiten der PSG bei der Suche nach defensiven Verstärkungen, trotz der Bemühungen von Luis Campos und Luis Enrique, die Belegschaft und die Kontrollkosten zu optimieren. Die defensive Zukunft des Vereins bleibt somit ein offener Standort, der strategische Anpassungen und komplexe Verhandlungen erfordert.