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Saint-Étienne: Skandalen und Schwierigkeiten eines Clubs in der Krise

In einem kürzlich veröffentlichten Video hat der Journalist Romain Molina ernsthafte interne Funktionsstörungen innerhalb der AS Saint-Étienne verurteilt. Er betonte eine exemplarische Arbeitsatmosphäre in den Büros, die durch erhebliche Spannungen und organisatorische Probleme gekennzeichnet ist. Molina hat auch Verdacht auf Fälle von Erpressung mit ehemaligen jungen Spielern des Clubs erhoben, ein anhaltendes Gerücht in der Fußball-Community, das, er sagte, leider zu oft in Saint-Étienne wiederholt. Sie drückt ihre Hoffnung aus, dass diese Fälle von den Gerichten behandelt werden, und bedauert das Fehlen von Transparenz und Sportkultur innerhalb der Institution.

Der Journalist fragt sich vor allem über die anhaltende Situation von Gérard Fernaendez im Ausbildungszentrum und beschreibt diese Situation als unverständlich. Er besteht darauf, dass die inneren Probleme des Vereins seine Fähigkeit untergraben, seine Ziele zu erreichen, insbesondere im schwierigen wirtschaftlichen Kontext der Liga 2. Herr Molina kritisiert den Mangel an sportlichen Ergebnissen trotz einer beträchtlichen finanziellen Investition und betont die Unzulänglichkeit der Ressourcen des Vereins und seine Leistung auf dem Gebiet.

Trotz dieser Kritiken bleibt Romain Molina optimistisch über die Zukunftsperspektiven von AS Saint-Étienne. Er erinnert daran, dass der Verein für den Aufstieg in Ligue 1 als ein großer Favorit angesehen wird, vor allem wegen der wirtschaftlichen Schwächung von Ligue 2. Er kam zu dem Schluss, indem er die Hoffnung ausdrückte, dass der Club endlich sein Potenzial erkennen und die Elite des französischen Fußballs wiedererlangen könnte, betonte, dass Saint-Étienne so viel besser verdient als die derzeitige Situation.