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Liénard verurteilt die Vorfälle und fordert Solidarität unter Anhängern

Dimitri Liénard, ehemaliger Rennspieler und jetzt Berater für Club 1906, drückte seine tiefe Traurigkeit und Ekel bei den Vorfällen im Meinau im letzten Spiel aus. Liénard, der das Straßburger Trikot 331 mal in 10 Jahren trug, hat die Banner, die von einer Minderheit von Unterstützern eingesetzt wurden, stark angeprangert, weil sie ein negatives und falsches Bild des Clubs geworfen haben. Er bedauerte insbesondere den Angriff auf die Familie des Teams, einschließlich des Präsidenten und des Kapitäns, und sagte, er könne nicht verstehen, wie solche Handlungen akzeptiert werden könnten. Liénard betonte die historische Bedeutung der Straßburger Öffentlichkeit, die immer anwesend ist, um das Team zu unterstützen, und bedauert die aktuelle Situation, die dieses Bild verderbt.

Liénard bestand darauf, dass diese Minderheit der Unterstützer für die Verschlechterung der Atmosphäre im Meinau verantwortlich ist. Er betonte, dass das Recht auf Kritik legitim ist, aber dieser Respekt und die Loyalität gegenüber dem Team müssen vorherrschen. Er erinnerte daran, dass der Club immer die Öffentlichkeit vorwärts gesetzt hat und dass die Spieler sich voll und ganz geben, indem sie das Beispiel von Emanuel Emegha und die Situation Management in Bezug auf Alexander Djiku. Liénard äußerte seine Enttäuschung über die Art und Weise, wie der Club derzeit wahrgenommen wird, und rief die Vorfälle von “Kleiden” und “Ass”.

Abschließend forderte Dimitri Liénard aus Vernunft und Solidarität. Er forderte die Unterstützer auf, die Spieler zu unterstützen, solange sie die Werte des Klubs respektieren, und ließ keine Minderheit das Bild von Straßburg verderben. Er betonte, dass es für diese Leidenschaft und Unterstützung ist, dass sie das Meinau spielen wollen, und dass es wichtig ist, dieses Erbe zu bewahren. Er drückte seine Traurigkeit für die heutigen Spieler aus, die sich die ganze Zeit trotz dieser schwierigen Atmosphäre geben.